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noch
immer befinden sich rund 130 Geiseln, darunter Kinder, Frauen und
ältere Menschen in der Hand der Terrororganisation Hamas. Wir vergessen
Euch nicht!
#BringThemHomeNow
(Foto (c) Zoya Cherkassy: The Terrorist attack At Nova Music Festival)
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DISSONANCE. Platform Germany#2
in Kiel
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| Noch
bis 26. Mai ist im Stadtgarten in Kiel die Gruppenausstellung
DISSONANCE. Platform Germany #2 zu sehen. Mit dabei sind u.a. Aline
Alagem, Zohar Fraiman, Roey Victoria Heifetz und Sahar Zukerman.
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| Ausgangspunkt
für die Ausstellung Dissonance – Platform Germany (2) ist eine
gleichlautende Publikation, die Positionen aktueller Malerei vorstellt.
Zusammengestellt von den Kuratoren Christoph Tannert und Mark Gisbourne
eröffnet diese einen Überblick über unterschiedliche künstlerische
Ansätze und Strategien, die sich in den vergangenen drei Dekaden in
Deutschland herausgebildet haben. Ausgewählt wurden internationale
Künstler*innen, die nach 1972 geboren wurden und in Deutschland leben
und arbeiten. Ausgestellt werden Werke von 43 Künstler*innen: Aline
Alagem, Emmanuel Bornstein, Söntke Campen, Nicolae Comanescu, Ivana de
Vivanco, Annedore Dietze, Zohar Fraiman, Rao Fu, Falk Gernegroß, Oska
Gutheil, Simone Haack, Roey Victoria Heifetz, Julius Hofmann, Franziska
Holstein, Sebastian Hosu, Małgosia Jankowska, Hortensia Mi Kafchin,
Aneta Kajzer, Kanta Kimura, Pia Krajewski, Clemens Krauss, Tegene Kunbi,
Jeewi Lee, Inna Levinson, Katsuhiko Matsubara, Monika Michalko, Kazuki
Nakahara, Irina Ojovan, Justine Otto, Grit Richter, Tanja Rochelmeyer,
Dennis Rudolph, René Schoemakers, Sebastian Schrader, Gustav Sonntag,
Aiko Tezuka, Ulrike Theusner, Christian Thoelke, Clemens Tremmel,
Angelika J. Trojnarski, Ruprecht von Kaufmann, Paul Wesenberg und Sahar
Zukerman.
DISSONANCE. Platform Germany #2 bis 26. Mai 2024
Stadtgalerie Kiel
Andreas-Gayk-Straße 31
24103 Kiel
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Ausstellung in der ifa-Galerie Stuttgart
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| Die
ifa-Galerie Stuttgart zeigt noch bis 19. Juni die Ausstellung “Out of
the Box: Traces of Interest” an der auch Ofri Lapid beteiligt ist.
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| Traces
of Interest ist der dritte Teil der künstlerisch-kuratorischen
Auseinandersetzung mit den Schichten und Geschichten der umfangreichen
ifa-Kunstsammlung. Die Ausstellung verknüpft Ideen und Werke aus einem
Arbeitsprozess, der im Herbst 2021 mit den Künstler:innen Isaac Chong
Wai, Lizza May David, Wilhelm Klotzek, Ofri Lapid, Adrien Missika und
Gitte Villesen begann. In dem vorausgegangenem zweiteiligen
Ausstellungsprojekt Spheres und Chains of Interest reflektierten und
kontextualisierten die Künstler:innen die Sammlungs- sowie
Ausstellungspraxis des ifa und ermöglichten so auch neue
Auseinandersetzungen mit dem deutsch-deutschen Kunstbestand.
Ofri Lapid initiierte eine komplexe Übersetzungskette, die auf
Joseph Kosuths lexikalischer Arbeit "Titled (Kunst als Idee als Idee)"
basiert und den Tourneestationen der im Jahr 2000 entstandenen
Ausstellung "Kunstraum Deutschland" folgt. Daraus entwickelte sie die
gleich namige polyphone Performance mit über 30 Sprecher*innen. Lapids
Verfahren der "stillen Post", in dem sie entsprechend zur Tourneeroute
Kosuths Begriffe von einer Sprache in die nächste übersetzen ließ, führt
zur Dekonstruktion der eigentlichen Definition von "meaningless",
"purple" und "volume". Die entstehen den Verfremdungseffekte schaffen
eine kritische Distanz zu Kosuths schwarz-weiß Sprachbildern, während
sich zugleich die Sprachräume der über 30 Ausstellungsorte akustisch
nachempfinden lassen.
Kuratiert von Inka Gressel und Susanne Weiß in Zusammenarbeit mit Wilhelm Klotzek.
Ausstellung: Out of the Box: Traces of Interest bis 19. Juni 2024
ifa-Galerie Stuttgart
Charlottenplatz 17
70173 Stuttgart
(Foto: Isaac Chong Wai)
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Online-Anthologie mit Texten israelischer Schriftsteller*innen nach dem 7. Oktober
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| Gundula
Schiffer, Dichterin und Übersetzerin aus dem Hebräischen, war im
Dezember 2023 im Rahmen einer Residenz zu Gast im Sholem Asch Haus in
Bat Jam, Israel. Ein Ergebnis dieses Aufenthalts ist eine dreiteilige
Online-Anthologie mit Texten israelischer Schriftsteller*innen nach dem
7. Oktober (mit Bildern von Hadara Levin-Areddy) in Übersetzung von Frau
Schiffer, die jetzt im Signaturen-Magazin erschienen ist.
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| Eine
Online-Anthologie mit Texten israelischer Schriftsteller*innen nach dem
7. Oktober, hg. und aus dem Hebräischen übersetzt von Gundula Schiffer:
Folge 1 (12.2.24):
https://www.signaturen-magazin.de/fuer-euch---texte-israelischer-
schriftsteller-innen-nach-dem-7.-oktober.html
Folge 2 (26.2.24):
https://www.signaturen-magazin.de/fuer-euch---texte-israelischer-
schriftsteller-innen-nach-dem-7.-oktober---teil-2.html
Folge 3 (11.3.24):
https://www.signaturen-magazin.de/fuer-euch---texte-israelischer-
schriftsteller-innen-nach-dem-7.-oktober---teil-3.html
(Foto © Hadara Levin-Areddy)
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Yuval Noah Harari: Sapiens - Das Spiel der Welten
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| Im März ist bei C.H. Beck die Graphic Novel Sapiens - Das Spiel der Welten von Yuval Noah Harari erschienen.
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| Was
sind die Triebkräfte der Geschichte? Was eint, was spaltet die
Menschheit? Nach der landwirtschaftlichen Revolution besaßen die Sapiens
die Mittel, um mächtige Königreiche und große Kulturen zu erschaffen.
Doch was passierte, wenn diese Zivilisationen aufeinandertrafen? Sie
führten Kriege, sie trieben Handel, und sie tauschten Wissen aus. Vor
allem aber verschmolzen sie miteinander, bis aus den vielen unabhängigen
Welten der Frühzeit die ein Welt der Gegenwart wurde. Wer aber waren
die Akteure in diesem Spiel der Welten? Wer ist der Master of History?
In einer Gameshow treten Lady Empire, Captain Dollar und andere
gegeneinander an und liefern in ihren Plädoyers einen unterhaltsamen
Durchgang durch die Geschichte unserer Spezies.
Nach ihren Abenteuern in den ersten beiden Bänden treffen wir Yuval,
die Professorinnen Saraswati und Yoshita sowie Pater Klüg jetzt in der
Jury einer großen Quiz-Show wieder: Master of History. Wer zieht die
Fäden der Geschichte? Verschiedene Kandidatinnen und Kandidaten treten
gegeneinander an, doch wer wird gewinnen? Mr. Zufall? Clashwoman? Lady
Empire? Captain Dollar? Oder Skyman? Fiebern Sie mit, wenn Yuval Noah
Harari Sie in seiner unnachahmlichen Weise in die Geschichte unserer
Spezies entführt. Seien Sie mit dabei, wenn Billus und Cynthia im Circus
Maximus aufs falsche Pferd setzen und Captain Dollar einen sumerischen
Vorarbeiter Bitcoins anzudrehen versucht. Erleben Sie eine Liveschalte
ins Jahr 1291, mitten hinein ins belagerte Akkon, und betrachten Sie die
Weltgeschichte aus einer fliegenden Untertasse. Erfahren Sie, warum das
Publikum Lady Empire zu Unrecht ausbuht und Osama bin Laden die USA für
den Satan hielt, aber dennoch gerne ihre Dollars nahm. Auch dieser Band
steckt wieder voller lustiger Ideen, überraschender Erkenntnisse und
bereichernder Einsichten. Wer wird die Jury überzeugen? Eines sei vorab
verraten: Es bleibt bis zuletzt spannend!
Von Yuval Noah Harari, Illustrationen von David Vandermeulen und
Daniel Casanave, Aus dem Englischen von Andreas Wirthensohn, 280 S.,
durchgehend farbig illustriert, ISBN 978-3-406-81296-5.
Erschienen am 14. März 2024
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| Ariel Bart bei der
Jazzahead
in Bremen
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| Vom 11. bis 13. April findet in Bremen wieder die Jazzahead statt. Aus Israel ist Ariel Bart im Overseas Showcase vertreten.
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| Ariel Bart
Overseas Showcases, 11. April 2024, 15.15 Uhr bis 16.00 Uhr
Ort: Kulturzentrum Schlachthof
„Professionelle Mundharmonikaspieler:innen, zumindest hauptberuflich
tätige, gibt es nur sehr wenige“, wie eine Online-Enzyklopädie verrät.
Ariel Bart gibt Jazz einen neuen Sound und wagt sich mit ihrem
Instrument auf unbekanntes Terrain. Ariel versteht es, durch Ihre
Mundharmonika einzigartige Gefühle hervorzuheben: ein Hauch von
Nostalgie, unterstrichen von Momenten purer Freude. Ihre beiden Alben
als Leaderin wurden 2021 und 2022 auf "Ropeadope Records"
veröffentlicht. London Jazz News schrieb: „Ihr klarer Ton ist
wunderschön und eindringlich, und die Musik leicht und zugänglich.“
Line-Up: Ariel Bart (harm), Talia Erdal (clo), Arseny Rykov (p)
(Foto: Ariel Bart (c) Gabriel Baharlia)
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| Yotam Peled & The Free Radicals
in Braunschweig
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| Das LOT-Theater in Braunschweig zeigt am 26. und 27. April die Performance „Fists to Flowers“ von Yotam Peled.
„Fists to Flowers“ dekonstruiert und verknüpft Praktiken, die aus
dem zeitgenössischen Tanz, dem Wrestling und dem Boxen stammen. Die
Arbeit benutzt die Bühne als Arena: einen Raum, der den Schmerz mittels
einer Reise zwischen extremem Widerstand und völliger Hingabe
hinterfragt. Wie Wellen, die auf eine felsige Küste treffen, prallen die
vier Performer*innen ständig aufeinander, verbinden sich und lösen sich
wieder voneinander, wobei die Grenzen zwischen dem Persönlichen und dem
Kollektiven verschwimmen. Die intensive Begegnung ihrer Körper scheint
eine Suche nach Intimität und Nähe zu sein, einem Raum für Bekenntnisse,
der sensibel und spielerisch sein kann. Während der gesamten
Performance kommt es zu sehr körperlichen, rhythmischen Sequenzen, die
schließlich zu Erschöpfung und neu gefundener Verletzlichkeit führen.
Diese ständige, unaufgelöste Bewegung des Weichwerdens und wieder
verhärten lädt uns ein, die Verbindung, die wir mit unserem eigenen
Körper und mit dem anderen haben, zu erforschen und neu zu erfinden.
Yotam Peled wurde in Israel geboren und beschäftigt sich seit seiner
Kindheit mit bildender Kunst, Leichtathletik und Capoeira. Im Alter von
21 Jahren begann er zu tanzen und absolvierte später eine Ausbildung in
zeitgenössischem Zirkus. 2015 zog er nach Berlin und arbeitet seitdem
als freischaffender Performer mit verschiedenen europäischen
Choreograf*innen zusammen, darunter Maura Morales, Yann L’Hereux, Troels
Primdahl, Jill Crovisier und Mitia Fedotenko. Neben seiner Tätigkeit
als Choreograf schuf er eigene Choreografien, mit denen er weltweit auf
Festivals und an verschiedenen Orten auftrat. Als festangestellter
Choreograf arbeitete er an: THINK BIG / TANZtheater Internationales
Festival Hannover, TalentLAB#19 / Grand Theater Luxembourg unter der
Mentorschaft von Hofesh Shechter, dem Choreografischen Zentrum
Heidelberg, TanzLabor / ROXY Ulm, Skopje Dancer Theater, Tanzhaus
Zürich, PimOff Mailand, Altofest Neapel und entwickelte Arbeiten für das
Theater Strahl Berlin und in der Fabrik Potsdam als Teil des EXPLORE
DANCE Projekts. Yotam war Gastlehrer und Mitarbeiter an der Fontys
Academy of Arts, der Folkwang Universität der Künste, dem Dock11, dem
Munstrum Theater, Cie. Hors Surface, Cooperativa Maura Morales, Overhead
Project, PRISMA Festival, IWANSON München und zahlreichen Festivals und
Tanzstudios in Europa und Asien.
Termine:
Freitag, 26. April, 2024, 19.00 Uhr
Samstag, 27. April 2024, 19.00 Uhr
LOT-Theater
Kaffeetwete 4A
38100 Braunschweig
(Foto (c) Tom Dachs)
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Zufit Simon in Hannover
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| Am Donnerstag, den 25. April, präsentiert Zufit Simon ihre Performance „Radical Cheerleading“ im Pavillon in Hannover.
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| Widerstand
im öffentlichen Raum mit vollem Körpereinsatz sowie choreografierter
Protest sind ein probates und kraftvolles Mittel friedlicher
Demonstrationen innerhalb kapitalistischer Demokratien geworden.
Das sogenannte „Radical Cheerleading“ wurde in den 1990er Jahren von
queer-feministischen Aktivist:innen entwickelt und verbindet
gewaltfreie, direkte Aktion mit theatralen Elementen. Bekannt als
Anfeuergroupies aus sportlichen Wettkämpfen, werden Codes des
„Cheerleading“ in dieser Produktion benutzt und unterlaufen, um eigene
Botschaften zu übermitteln. Glamour, Glitter und ein Mix diverser
Slogans sind Elemente dieser freudvollen, ironischen Alternative zu
militanten Protestformen. Das heterogene Ensemble rund um Choreografin
Zufit Simon, die selbst mit auf der Bühne steht, stellt mit Vehemenz,
Präzision und Witz die Frage in den Raum, wofür es sich lohnen würde,
auf die Strasse zu gehen.
Im Anschluss des Stücks findet ein Nachgespräch mit den Künstler*innen statt.
Trailer: https://www.tanzforumberlin.de/produktion/radical-cheerleading/
Donnerstag 25. April 2024, 20.30 Uhr
Pavillon Hannover
Lister Meile 4
30161 Hannover
(Foto © Dieter Hartwig)
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| Rotem Weissman
in Potsdam
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| Am Sonntag, den 21. April, ist in der Fabrik Potsdam „Prisma“ von Rotem Weissman zu sehen.
Als Symbol für die Vielfalt der Wahrnehmungen beschäftigt sich das
Kollektiv um Rotem Weissman mit der Wirkung von Prismen. Diese verändern
die Wege des Lichts, streuen Informationen auf unterschiedlichste Weise
und bringen immer einen Funken Magie mit sich. Die
Interpretationsvielfalt der Kinder wird in diesem Stück gleichermaßen
angeregt und erkundet. Wie in einem Tagtraum werden Situationen und
Gegenstände von ihrer Bedeutung entkoppelt und neue Zusammenhänge
geschaffen. Die entstehenden Welten werden gemeinsam erlebt, diskutiert
und geteilt.
Dauer: 40 Minuten
Rotem Weissman:“Prisma“ (Tel Aviv/Berlin), Tanz für junges Publikum
Sonntag, 21. April 2024, 11.00 – 11.40 Uhr
Fabrik Große Bühne
Schiffbauergasse 10
14467 Potsdam
(Foto © Mehmet Vanli)
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Adama Dance School aus Sderot in Berlin
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| Am
Dienstag, den 16. April, gastieren Studierende des Adama Dance Centers
aus Sderot im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin. Vom 8. bis 18. April
findet außerdem im Dock11 Berlin ein Austauschprogramm zwischen der
Adama Dance School und der Frantics Dance Company statt.
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| Das
Adama Dance Center in Sderot, etwa 5 km von der Grenze zu Gaza
entfernt, ist das Haus der professionellen Adama Tanzcompany, einer
Ausbildungsstätte für Tanz und Choreographie, und ein Ort, an dem Laien
aller Altersgruppen zusammenkommen, um an Tanz-/Bewegungskursen
teilzunehmen,Aufführungen israelischer und internationaler KünstlerInnen
zu sehen und neue Perspektiven kennenzulernen. Ursprünglich sollte die
Berliner Frantics Dance Company im April für ein Residenzprogramm nach
Sderot kommen, um StudentInnen sowie nicht-professionelle lokale Gruppen
zu unterrichten und ein neues Stück zu kreieren. Aufgrund des Krieges
zwischen der Hamas und Israel musste dieser Besuch jedoch abgesagt
werden.
Stattdessen kommt das Adama Dance Center nun mit Unterstützung der
Jüdischen Gemeinde und der Israelischen Botschaft nach Berlin.
Der Eintritt ist frei, Spenden für das Adama Dance Center sind
jedoch herzlich willkommen. Sderot ist wegen des Krieges immer noch von
Evakuierungen betroffen. Deswegen ist Ihre Spende wichtig, um die
Student*Innen bei ihrer Rückkehr mit Stipendien unterstützen zu können
und die Restaurierung des Adama Kultur- und Tanzzentrums voranzutreiben:
Spendenkonto der Jüdischen Gemeinde zu Berlin:
IBAN DE16 3702 0500 0003 1424 50.
Benefizauftritt der Adama Tanzschule
Dienstag, den 16. April,19.00 Uhr
Jüdisches Gemeindehaus
Fasanenstraße 79/80
10623 Berlin
Austauschprogramm zwischen der Adama Dance School und der Frantics Dance Company im Dock 11 Berlin. Infos unter:
https://dock11-berlin.de/digital/programm/termine/adama-berlin
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„Grounded“ im
ACUD-Theater
in Berlin
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| Am 3. und 4. April präsentieren Shai Cohen, Ash Willison, Lisa Ullrich das Stück Grounded im ACUD Theater in Berlin.
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| Eine
Person lebt in einem Loch. Eine Person, die gleichzeitig alle und
niemand ist. Wie lange lebt sie schon dort? Keiner weiß es.
Eines Tages wird die Person vom Leben überschüttet: Erinnerungen,
Schmerz und Schönheit sickern in einem Spiel von fragmentierten Bildern
durch, verschieben sich und entwickeln ein Eigenleben. Drei Körper
reisen durch Raum und Zeit, Licht und Dunkelheit, durch Landschaften,
die ebenso alltäglich wie archaisch sind. Die Geschichte entfaltet sich
wie visuelle Poesie zu einer nichtlinearen Archivreise, die von
Erinnerung, Vergessen und dem Wesen des Seins handelt.
„Grounded“ ist ein immersives physisch-visuelles Theaterstück, das
in die Tiefen der menschlichen Erfahrung vordringt (Dauer: 45 Minuten,
Die Vorstellung ist nonverbal).
Termine:
Mittwoch, 3. April 2024, 20.00 Uhr
Donnerstag, 4. April 2024, 20.00 Uhr
ACUD-Theater
Veteranenstraße 21
10119 Berlin-Mitte
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| ID Festival #7
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| Vom 11. bis 14. April findet in diesem Jahr die letzte Ausgabe des ID Festivals im Radialsystem in Berlin statt.
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| Das
ID Festival #7 lädt zu einem vielfältigen Programm aus Theater,
Konzerten, interaktiven Formaten, Workshops und Ausstellungen von rund
120 Künstler:innen und Performer:innen aus Israel, Deutschland und den
USA in die Räume des langjährigen Festivalpartners Radialsystem ein. Die
letzte von insgesamt sieben Festivalausgaben steht unter dem Motto
/ENDING_REBIRTH_GROWTH/.
Das ID Festival ist Plattform der blühenden israelischen Kulturszene
in Deutschland. Seit der Gründung 2015 fördert das mit dem EFFE-Label
für Exzellenz in der europäischen Kulturlandschaft ausgezeichnete
israelisch-deutsche Festival unter der Leitung von Ohad Ben-Ari die
Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen und Institutionen beider Länder.
Donnerstag, 11. April 2024
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ // „Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
18 Uhr: „writingSITUATIONs“ – Szenische Lesung
20 Uhr: „BECOME CHOIR“ – Immersive Konzerterfahrung mit AuditivVokal Dresden unter der Künstlerischen Leitung von Olaf Katzer
Freitag, 12. April 2024
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“ //„Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
16-17 Uhr: „AI Video Prompting“-Workshop mit Nicolai Klemke (neural frames)
20 Uhr: „Shampoo Queen“ – Musikalische Revue von Hanoch Levin in einer Neuinszenierung des Jaffa Theaters, Deutschlandpremiere
Samstag, 13. April 2024
16-22 Uhr: „Retrospektive ID Festival 2015-2024“//„Smoke and Mirrors“ – KI-Ausstellung
16-17 Uhr: „AI Video Prompting“-Workshop mit Nicolai Klemke (neural frames)
18 Uhr: „ARETZ: Altneuland the Sequel?“ – Philosophisches Kabarett
mit Nimrod Weißlöwe, Gabriel S Moses, Sapir Hubermann und Hadas Reshef
20 Uhr: „Miri Ben-Ari & Symphony of Brotherhood“ – Interaktives
Konzert, von und mit der Grammy-prämierten Violinistin und Produzentin
Miri Ben-Ari
22 Uhr: „Lights Out?“ – Open Stage Event
Sonntag, 14. April 2024
11 Uhr: „Growth Amidst Challenges – A Playback Theatre Exploration“ – Improvisationstheater
13-16 Uhr: „Sacred Rivers“ – Abschlusszeremonie mit Musikalischem Heilungskreis von The progressive wave
Radialsystem
Holzmarktstraße 33
10243 Berlin
(Foto © Luca Bogoni)
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